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my story
Maxi Richter finished her studies in Industrialdesign {Playing and Learning} in 2012 at the BURG Halle. An employment as childrens photographer followed. After that she founded and ‘released’ a Café in Halle {now Café Ludwig}. She now works as a freelancer.
Her heart is still dedicated to pictures of every kind, moving or still, despite her very colurful studies also in the art department. She worked as director, and director of photography for several short movies, musicvideos and other free projects.
Still she works in an interdisciplinary and multidisciplinary way respective to the ideas and projects, and thus partially leaves her genre in order to return to the origin of the idea: the stories we tell ourselves as human beings:
Each requires their own corresponding form: whether image, object or sound. Everything is possible.
Her heart is still dedicated to pictures of every kind, moving or still, despite her very colurful studies also in the art department. She worked as director, and director of photography for several short movies, musicvideos and other free projects.
Still she works in an interdisciplinary and multidisciplinary way respective to the ideas and projects, and thus partially leaves her genre in order to return to the origin of the idea: the stories we tell ourselves as human beings:
Each requires their own corresponding form: whether image, object or sound. Everything is possible.
Her aesthetic has a clear language and makes the special and everyday visible. She chooses beauty.
It is important for her to work on interdisciplinary and collaborative projects. So Her portfolio and her works are diverse and always try to draw attention as well as encouraging the viewer coming into action and experience themselves.
It is important for her to work on interdisciplinary and collaborative projects. So Her portfolio and her works are diverse and always try to draw attention as well as encouraging the viewer coming into action and experience themselves.
technical specs
born: * February, Dresden, Germany
zodiac: aquarius, fire-hare, otter
size: 1.70m
being: homo sapiens sapiens
concept: pretty organized, but loves to space out
mission: love & laugh, follow curiosity, connect
zodiac: aquarius, fire-hare, otter
size: 1.70m
being: homo sapiens sapiens
concept: pretty organized, but loves to space out
mission: love & laugh, follow curiosity, connect
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Geschichte
Maxi Richter machte Ihren Abschluss im Bachelor of Arts in IndustrialDesign {Spielen&Lernen} an der Kunsthochschule BURG Giebichenstein im Jahre 2012. Eine Anstellung als Kinder-Photographin folgte. Anschließend gründete sie ein Café in Halle {jetzt Café Ludwig}. Gab dieses Business in vertrauensvolle Hände um weiterhin projektbezogen zu arbeiten.
Seit 2012 ist sie als Gestalterin freischaffend selbständig.
Während des Studiums arbeitete sie an Kurzfilmen, und lernte die kollektive, fachübergreifende Zusammenarbeit zu schätzen. Ihr Herz ist seit jeher bewegten, wie statischen Bildern verschrieben: Photographie, Film und Illustration sind zur Zeit ihr Hauptfokus. Seit 2012 arbeitet Sie freischaffend unter anderem als Regie, Dramaturgin und Kamerafrau für diverse Kurzfilme, Musikvideos und andere freie Projekte der Mode-, Tanztheater- aber auch Kommerziellen Szene.
Trotzdem arbeitet sie interdisziplinär und fachübergreifend um den jeweiligen Ideen und Vorhaben gerecht zu werden, und verlässt damit teilweise das bildgebende Genre, um zum Ursprung der Idee zurückzukommen: die Geschichten die wir uns als Menschen erzählen, welche jeweils ihre ihn entsprechende Form verlangen: egal ob Bild, Objekt oder Klang. Alles ist möglich.
Seit 2012 ist sie als Gestalterin freischaffend selbständig.
Während des Studiums arbeitete sie an Kurzfilmen, und lernte die kollektive, fachübergreifende Zusammenarbeit zu schätzen. Ihr Herz ist seit jeher bewegten, wie statischen Bildern verschrieben: Photographie, Film und Illustration sind zur Zeit ihr Hauptfokus. Seit 2012 arbeitet Sie freischaffend unter anderem als Regie, Dramaturgin und Kamerafrau für diverse Kurzfilme, Musikvideos und andere freie Projekte der Mode-, Tanztheater- aber auch Kommerziellen Szene.
Trotzdem arbeitet sie interdisziplinär und fachübergreifend um den jeweiligen Ideen und Vorhaben gerecht zu werden, und verlässt damit teilweise das bildgebende Genre, um zum Ursprung der Idee zurückzukommen: die Geschichten die wir uns als Menschen erzählen, welche jeweils ihre ihn entsprechende Form verlangen: egal ob Bild, Objekt oder Klang. Alles ist möglich.
Ihre Ästhetik hat eine klare Sprache und macht das Besondere und Alltägliche in seiner Schönheit sichtbar. Ihr Portfolio und Ihre Arbeiten sind vielfältig, genau wie ihre ihr sehr wichtigen interdiszlipinären und kollaborativen Projektarbeiten, welche den Anspruch haben aufmerksam zu machen und zu ermutigen selber ins Handeln und Erleben zu kommen.
Produktionen / Kollaborationen
Produktionen / Kollaborationen
Maxi Richter unterstützt filmisch seit 2012 freie Künstler*innen und Produktionen, welche im vielfältigen Kontext angesiedelt sind. Ob Re-Enactment “Re:Relevanz der Kunst” 2022 (Regie: Phillip Farra), Live Performance während der Theaterpreisverleihung 2021 (Regie: Fringe Ensemble; Frank Heuel), Konzeptentwicklung und Dramaturgische Kameraführung in langjähriger Kooperation mit dem Tanztheater ellaH “OUTPLAY(C)ES“ 2021 oder filmische Dokumentation: „Das Verlorene Land“ 2021 (Regie: Ongoing Project; Alex Baur).
Weitere Ausrichtungen ihrer Visuellen Gestaltung sind neben Photographische Dokumentationen: „Tanzmeysterey“ 2020 (Netzwerk Alte Musik Leipzig); ebenfalls eine langjährige Kollaboration seit 2018 mit der Kinderzeitschrift „FLIPPO“ (Leiterin: Wiebke Steinert; GfzK Leipzig) auch eigene Illustrationen, welche in der “follyhopINK” seit 2019 ihr Zu Hause finden und wichtige Themen, wie den Artenschutz, Klimawandel und die Möglichkeit der Menschen in der aktuellen Situation ins Handeln kommen zu lassen, anspricht.
Maxi Richter unterstützt filmisch seit 2012 freie Künstler*innen und Produktionen, welche im vielfältigen Kontext angesiedelt sind. Ob Re-Enactment “Re:Relevanz der Kunst” 2022 (Regie: Phillip Farra), Live Performance während der Theaterpreisverleihung 2021 (Regie: Fringe Ensemble; Frank Heuel), Konzeptentwicklung und Dramaturgische Kameraführung in langjähriger Kooperation mit dem Tanztheater ellaH “OUTPLAY(C)ES“ 2021 oder filmische Dokumentation: „Das Verlorene Land“ 2021 (Regie: Ongoing Project; Alex Baur).
Weitere Ausrichtungen ihrer Visuellen Gestaltung sind neben Photographische Dokumentationen: „Tanzmeysterey“ 2020 (Netzwerk Alte Musik Leipzig); ebenfalls eine langjährige Kollaboration seit 2018 mit der Kinderzeitschrift „FLIPPO“ (Leiterin: Wiebke Steinert; GfzK Leipzig) auch eigene Illustrationen, welche in der “follyhopINK” seit 2019 ihr Zu Hause finden und wichtige Themen, wie den Artenschutz, Klimawandel und die Möglichkeit der Menschen in der aktuellen Situation ins Handeln kommen zu lassen, anspricht.