Die Videoarbeit schafft ein fiktives und surreales Setting. Zwei Auszubildende üben Praktiken der Nicht-Berechenbarkeit innerhalb eines Trainingslagers einer visuellen Widerstandsgruppe. Sie testen ihre Möglichkeiten für ein fluides Konzept von Identitäten und Entitäten – gegen ein statisches Verständnis von Repräsentation. Ein Algorithmus bewertet ständig ihre Leistungen. Auf ihrem Weg begegnen sie dem Genre des Roadmovies – einer weißen und maskulinen Erzählung.
Innerhalb seiner Bilder und Implikationen versuchen die Frauen, ihre eigene Lesbarkeit durch Mehrdeutigkeiten, Nachahmungen und Sinne abseits der Visualität einzuschränken und umzudeuten.
Innerhalb seiner Bilder und Implikationen versuchen die Frauen, ihre eigene Lesbarkeit durch Mehrdeutigkeiten, Nachahmungen und Sinne abseits der Visualität einzuschränken und umzudeuten.